Polen ist ein Land, das nach wie vor ein Leuchtturm für den Katholizismus ist, aber gleichzeitig vor großen Herausforderungen steht, die die Rolle der Kirche noch wichtiger machen. Die offensichtlichste davon ist der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, der entlang der Grenze wütet, und die Bedrohung durch
eine mögliche Invasion seines Territoriums. In der Zwischenzeit und inmitten einer Eskalation der Wiederaufrüstung hat die katholische Kirche in Polen zwei große Fronten, von denen Krzysztof Patejuk, ein Priester, spricht mit der CARF Foundation..
El papel del sacerdote es fundamental en estos tiempos de crisis. Por un lado, resalta la acogida que han podido realizar de cientos de miles de refugiados ucranianos. «El reto para la Iglesia es el cuidado pastoral y social de estas personas, y hasta ahora las instituciones eclesiales han estado a la altura», afirma. Y por otro lado, destaca el desafío de un país tradicionalmente católico que ve como actualmente está experimentando un proceso bastante rápido de secularización, especialmente entre los jóvenes».
Er selbst repräsentiert dies Jugendliche, die in einem katholischen Umfeld aufgewachsen sindEr ist sich daher der geistlichen Bedürfnisse seiner Generation sehr bewusst. In dieser Hinsicht gesteht Pater Patejuk, dass die Weitergabe des Glaubens in seinem Haus ganz natürlich war.
«Desde pequeño asistía con mis padres y mi hermano a la Eucaristía dominical, rezábamos juntos en casa y participábamos en celebraciones litúrgicas propias de cada tiempo. Mis padres siempre me apoyaron en mi servicio como monaguillo y en los retiros de verano. Pero, sobre todo, crearon un ambiente de amor, apoyo y libertad que me permitió buscar por mí mismo mi camino de fe», asegura este sacerdote de Polonia.
Seit seiner Kindheit wollte er immer Journalist werden, da er sich für Literatur und Medien begeisterte. Er begann sogar eine Karriere im Journalismus, aber Gott hatte andere Pläne für ihn und nach einem Jahr an der Universität und einem tiefgreifenden Prozess der Unterscheidung erkannte er, dass sein wahrer Weg im Priesterseminar lag.
Don Krzysztof beschreibt seine Berufung zum Priester in Worten, die mit großer Klarheit den tiefen inneren Kampf offenbaren, den er erlebt hat: "Gott hat auf eine sehr starke Weise zu mir gesprochen. Nachdem ich meine Sommerprüfungen an der Universität bestanden hatte, fühlte ich in meinem Herzen ein brennendes FeuerDer Ruf, ins Priesterseminar zu gehen und Priester zu werden.
Ich habe mich lange dagegen gewehrt, denn ich erfüllte mir meine Träume und hatte eine Freundin. Aber schließlich sprach Gott zu mir durch eine Passage aus dem Propheten Jeremia, die meinen inneren Kampf in jenem Sommer perfekt beschrieb: ".... Ich war kein Mann, ich war eine Frau.Du hast mich verführt, Herr, und ich habe mich verführen lassen; du hast mich gezwungen und du hast mich besiegt...."In meinem Herzen brannte es wie ein Feuer, das in meinen Knochen eingeschlossen war. Ich versuchte mit aller Kraft, es einzudämmen, aber es gelang mir nicht. Ich habe mich seinem Willen unterworfen und bin ins Priesterseminar gegangen, eine Entscheidung, die ich nicht bereue.
Krzysztof Patejuk zum Studium des kanonischen Rechts an der Universität von NavarraEr gesteht, dass er eine "wunderbare intellektuelle Erfahrung" aus dieser Zeit in Pamplona hat.
In Pamplona, so sagt er, wurde ihm nicht nur das Recht beigebracht, sondern seine Lehrer brachten ihn dazu, es zu lieben, was ihm heute bei seiner Arbeit als Richter am kirchlichen Gericht der polnischen Erzdiözese Ermland eine große Hilfe ist.
"Es war eine Zeit großen spirituellen und pastoralen Reichtums, wegen meines Kontakts mit Weggefährten aus der ganzen Welt und wegen meines Dienstes in der Pfarrei St. Michael the Archangel. Diese Zeit ermöglichte es mir, meinen Glauben und meine Liebe zur Kirche zu vertiefen", fügt er mit Überzeugung hinzu.
Heute ist die Ausbildung, die sie erhalten haben, von grundlegender Bedeutung für ihre Herkunftsdiözese. Und es ist nicht nur die akademische Dimension, die hervorsticht, sondern auch die menschliche Dimension. So erklärt Pater Patejuk, dass «el amor por el derecho que me transmitieron los profesores me facilita tratar con humanidad y justicia los casos difíciles de nulidad matrimonial. Ich habe auch gelernt, dass diese Aufgabe nicht nur administrativ, sondern zutiefst seelsorgerisch ist.
Don Krzysztof destaca que el aprendizaje del español que estudió en Pamplona le permite ahora acompañar a estudiantes internacionales en su labor como capellán universitario. Su amor por la cultura española –agrega con entusiasmo– «me impulsa a volver cada año para descubrir nuevos lugares de este hermoso país».
Han pasado diez años desde la ordenación de este sacerdote de Polonia, y desde su propia experiencia
pastoral considera que «lo más importante para afrontar los desafíos del sacerdocio es la fidelidad a la celebración de la Eucaristía, la oración personal y vivir cerca de la gente, acompañándola en su camino».
Es más, añade con humidad, le ayuda mucho recordar que «no estoy por encima de las personas, sino que soy, como ellas, discípulo del Señor, su hermano, y también yo puedo contar con ellas en mi propio camino de fe».
Por último, el sacerdote de Polonia, Krzysztof Patejuk, tiene un especial recuerdo y palabras de profundo agradecimiento para los benefactores de la Fundación CARF: «Gracias a vuestro apoyo, pude vivir un tiempo de estudios inolvidable en Pamplona, de encuentro con la Iglesia y de crecimiento espiritual, especialmente a través de la formación ofrecida por el Opus Dei. Sé que esta experiencia ha sido clave para mi sacerdocio, y sin vosotros, yo no sería el mismo sacerdote que soy hoy».