JETZT SPENDEN

CARF-Stiftung

22 Mai, 22

Der heilige Johannes Paul II. und seine Familie

Es heißt, dass der Heilige Johannes Paul II. einen großen Teil seines Lebens in Begleitung eines Porträts seiner Eltern verbracht hat und dass er dieses Porträt auch an seinem Todestag am 2. April 2005 bei sich trug. Zugegeben, diese Art von Hingabe ist nicht alltäglich, denn ein solches Foto würde manche Menschen nostalgisch und traurig machen. KarolWojtila hingegen ließ seine Eltern bis zu seiner Abreise in den Himmel am 2. April 2005 anwesend.

Deshalb überrascht mich das Detail, das beim ersten Besuch des Papstes in Saragossa veröffentlicht wurde, nicht. Er verbrachte die Nacht vom 6. auf den 7. November 1982 im erzbischöflichen Palast, und es gab Leute, die so freundlich waren, ihm das Porträt seiner Eltern auf den Nachttisch zu stellen. Wer auch immer es war, ich denke, der Herr wird es ihm in höchstem Maße vergelten. Das erinnert mich an den Ausspruch von Jesus, dass derjenige, der einem Kind ein Glas Wasser gibt, nicht unbelohnt bleibt. Es war ein Detail von Zärtlichkeit und vor allem von exquisiter Wohltätigkeit, das mich weiterhin herausfordert.

Die Mutter des Papstes

Se llamaba Emilia Kaczorowska. Su imagen presenta cierto parecido con su hijo, con un rostro cuadrado y macizo, ojos grandes y nariz sobresaliente. Hija de unos pobres artesanos, su vida ha sido dolorosa, pues pronto quedó huérfana de madre. Era una mujer de fe robusta y piedad ardiente, con una especial inclinación a las devociones marianas. Nunca gozó de buena salud, pero el nacimiento de su hijo Carol le infundió la fuerza y la alegría de ver crecer a un niño sano y robusto, en contraste con una hija que seis años antes había fallecido al nacer. Emilia había encontrado en un joven militar llamado Karol, que llegaría a capitán, el compañero ideal. Le atrajeron no solo su buena educación y cortesía sino también su profunda Schade. In der Garnison der kleinen Stadt Wadowice stationiert, hatte Hauptmann Wojtyla ein bescheidenes Gehalt und führte ein etwas eintöniges Leben. Er verbrachte viele Stunden fern von zu Hause, obwohl er rechtzeitig zu Hause ankam, um ein friedliches christliches Familienleben zu führen, in dem die Gebet und Meditation, aber auch Lektüre über die Geschichte und Literatur Polens, des Heimatlandes, das 1918 seine Unabhängigkeit wiedererlangt hatte. Wie einer der Biographen des Papstes es ausdrückte, war dieses Haus ein kleines Nazareth.

familia papa juan pablo II 1

Papst Johannes Paul II. mit seinen Eltern.

Ihr Verlust in der Kindheit

Im Alter von neun Jahren wird der junge Karol, besser bekannt als Lolek, Zeuge des Todes seiner Mutter. Er ist fünfundvierzig Jahre alt und litt an einer Nierenentzündung. Sein Vater, der 1929 fünfzig Jahre alt war, musste sich aus der Armee zurückziehen, um sich um seinen kleinen Sohn zu kümmern. Es gibt auch einen älteren Sohn, Edmund, 23, der ins nahe gelegene Krakau gegangen war, um Medizin zu studieren. Dieser Sohn, stationiert in verschiedenen KrankenhäuserEdmund wird häufig das Haus der Familie besuchen, um seinen Vater und seinen Bruder zu finden. Doch 1932, im Alter von sechsundzwanzig Jahren, starb Edmund an Scharlach. Er hatte sich bei einer kranken Frau angesteckt, der er unbedingt helfen wollte. heilen.

So war sein großzügiger und energischer Charakter, der sich leidenschaftlich seiner Berufung als Arzt widmete.

Auf dem Weg zu Ihrer Berufung

Los dos Karol, padre e hijo, permanecen en el hogar de Wadowice. El padre prepara la comida se hace cargo de la limpieza y supervisa las tareas escolares del niño. Además, en aquella casa se rezan muchos rosarios, un modo de acercarse a la Madre celestial en ausencia de la madre terrena. El hijo asiste primero a una escuela municipal, y luego al liceo de la ciudad. Es un estudiante destacado en muchas materias, especialmente en religión, y también será un esforzado portero de fútbol, que se gana la simpatía de sus compañeros, entre los que hay muchos judíos. Antes de la Segunda Guerra Mundial, aproximadamente un tercio de la población de la ciudad era judía. Al joven Karol le impresionará el sumo cuidado que los judíos ponen en sus ritos religiosos, lo que a veces contrasta con unas iglesias cristianas vacías y con una piedad rutinaria. Muchos años después, al visitar la sinagoga de Roma, siendo ya papa, afirmará que “los judíos son nuestros hermanos mayores en la fe”.

Antonio R. Rubio Plo
Hochschulabschluss in Geschichte und Jura. Schriftstellerin und internationale Analystin.
@blogculturayfe / @arubioplo. Veröffentlicht in "Kirche und Neuevangelisierung",

A VOCATION 
DIE IHRE SPUREN HINTERLASSEN WIRD

Hilfe bei der Aussaat
die Welt der Priester
JETZT SPENDEN